In vollen Zügen ein köstliches Glas Weißwein genießen? Das ist mit diesen herrlichen Geschmacksbomben aus Europa und darüber hinaus möglich. Entdecken Sie unten unser umfangreiches Angebot und tauchen Sie in die wunderbare Welt der Blumen- und Fruchtaromen ein!
Weißweine passen gut zu Fisch, Salaten und sogar zu Desserts (mit Schokolade). Sie möchten wissen, welche Flasche aus Ihrem ALDI-Geschäft perfekt zu Ihrem Gericht passt? Seien Sie clever und nutzen Sie unseren praktischen Weinratgeber.
Unser umfangreiches Sortiment ist der beste Beweis, dass ein leckerer Wein nicht teuer sein muss. Vom italienischen Roséwein bis hin zum südafrikanischen Chardonnay, für jeden ist etwas dabei. Und der Preis? Der sorgt für einen angenehmen Abgang. Aber wie finden Sie die richtige Flasche, die Ihrem Gericht den letzten Schliff verleiht?
Sommelière Lieve hat eine Nase für herrliche Kombinationen. Dank ihre Erfahrung als Weineinkäuferin bei ALDI und einer vollwertigen Schulung zur Sommelière ist sie die Expertin schlechthin. Sie hat ihre professionelle Beratung für Sie in einen Online-Weinratgeber gegossen.
Indem Sie den Weitratgeber benutzen, um die richtige Wahl zu treffen, sparen Sie Zeit. Sie brauchen im Geschäft nämlich nicht mehr zu vergleichen oder zu zweifeln. Das ist clever!
Weiß- und Rotweine schmecken völlig unterschiedlich. Das liegt nicht nur daran, dass sie aus verschiedenen Traubensorten hergestellt werden, auch der Herstellungsprozess ist unterschiedlich. Fangen wir am Anfang an ... Wussten Sie, dass man Weißwein sowohl aus weißen als auch aus blauen Trauben herstellen kann? Traubensaft ist durchsichtig und nur die Schale enthält Farbstoffe, weshalb für Rotweine nur blaue Trauben verwendet werden.
Bei der Weinbereitung oder der Herstellung von Weißwein entfernen die Winzer zunächst die Stiele nach der Ernte, um den Tanningehalt zu begrenzen. Dies ist eine Substanz, die dem Wein seinen bitteren Geschmack verleiht und in größerem Umfang in Rotweinen zu finden ist.
Dann werden die Trauben so schnell wie möglich gequetscht und gepresst, um den Saft von den Schalen und Kernen zu trennen. In Rotweinen verbleiben sie lange Zeit im Saft, so dass dieser sich verfärben kann. Was passiert, wenn man die Schalen nicht sofort entfernt, sondern sie kurz im Saft belässt? Dann erhält man herrlichen Roséwein!
Der Saft der gepressten Trauben wird auch „Most“ genannt. Zunächst ist er trübe, weil noch kleine Traubenpartikel darin herumschwimmen. Durch die Abkühlung der Flüssigkeit sinken diese Partikel auf den Boden und erhält man eine klare Substanz, die für den wichtigsten Schritt im Prozess bereit ist: den Gärungsprozess!
Während des Gärungsprozesses wird der Zucker im Saft in Alkohol umgewandelt. Wenn nach 2 bis 4 Wochen der gesamte Zucker verschwunden ist, stoppt der Gärungsprozess und erhält man einen trockenen Weißwein. Manchmal verwenden Winzer sehr süße Trauben oder unterbrechen den Gärungsprozess vorzeitig, um einen süßen Wein zu erhalten.
Während des Gärungsprozesses werden viele Aromen freigesetzt, die den typischen Geruch und Geschmack von Früchten, Kräutern oder anderen Köstlichkeiten ergeben. Während der Reifung ändern sich die Aromen des Weins sich oftmals noch oder werden sie verfeinert. Die meisten Weißweine „ruhen“ in Stahlfässern, aber einige Sorten, wie z.B. unser Chardonnay Pays d'Oc IGP 'Terre de Brume', werden in Holzfässern gelagert, was ihnen zusätzliche Aromen (z.B. Vanille) verleiht.
Mit anderen Worten: Es gibt viele verschiedene Weißweine, jeder mit seinem eigenen Geschmack. Auch unser Sortiment ist umfangreich, denn wir haben sowohl trockene als auch etwas süßere Weißweine, deren Aromen von Blumen bis zu tropischen Früchten reichen. Sie möchten wissen, welcher Geschmack am besten zu einem bestimmten Gericht passt? In unserem Weinratgeber findet unser Sommelier es für Sie heraus!
Weiter oben hatten wir bereits die Gärung erwähnt, ein wichtiger Schritt bei der Weinherstellung, bei dem der Zucker im Traubensaft in Alkohol umgewandelt wird. Basierend auf der Menge an Zucker, die nach diesem Prozess im Wein verbleibt, werden Weißweine in zwei Hauptkategorien unterteilt.
Bei trockenen Weißweinen wird der gesamte Zucker in Alkohol umgewandelt. Sie schmecken meist erfrischend und lassen sich gut mit Gerichten kombinieren. Ein gutes Beispiel aus unserem Sortiment ist der Chablis.
Süßere Weißweine, wie unser Süßer weißer Bordeaux, enthalten immer noch Zucker und werden am besten zu Desserts genossen, können aber auch mit Pastete oder Käse gepaart werden.
Es gibt manchmal eine Verwechslung zwischen „süß“ und „fruchtig“. Aber auch trockene Weine können einen fruchtigen Geschmack haben. Dieser Begriff bezieht sich auf den Geschmack und die Aromen des Weins und nicht auf die Zuckermenge.
Möchten Sie mehr über die oben genannten Weine erfahren? Dann klicken Sie ruhig auf die Fotos, denn unser Sommelier hat für jede Flasche eine Erklärung zum Geschmack und den Aromen für Sie in petto. Er wird Ihnen auch verraten, zu welchen Gerichten der Wein am besten schmeckt, also schauen Sie mal rein!
Geschlossene Weißweine sollten Sie nicht zu lange stehen lassen. Frische und fruchtige Sorten werden am besten innerhalb eines Jahres getrunken. Weine mit einem vollmundigeren Geschmack, können bis zu 4 Jahre aufbewahrt werden, Dessertweine sogar noch länger.
Angebrochene Weißweine sollte man so schnell wie möglich wieder schließen und sofort nach dem Einschenken in den Kühlschrank stellen. Wenn das Getränk mit Sauerstoff in Berührung kommt, werden der Geschmack und der Geruch beeinträchtigt. Ein entkorkter trockener Weißwein ist ca. 4 Tage haltbar, ein süßer Wein einen Tag länger.
Weißwein zu Fisch und Rotwein zu Fleisch... Das ist eine nützliche, aber etwas begrenzte Gedächtnisstütze. Weißwein passt zu vielen weiteren Gerichten und es wäre schade, andere Kombinationen nicht auszuprobieren, denn Sie würden eine Menge köstlicher Geschmackserlebnisse verpassen. Einige Vorschläge:
Sind Sie noch auf der Suche nach einem Wein aus unserem Sortiment, der sich perfekt für ein bestimmtes Gericht eignet? Unser Sommelier hilft Ihnen gerne weiter in unserem Weinratgeber!
Weißwein schmeckt am besten bei einer Temperatur von etwa 10 °C. Es ist besser, den Wein etwas zu kühl als zu warm zu servieren. Er erwärmt sich automatisch, weil die Raumtemperatur höher ist. Nehmen Sie die Flasche rechtzeitig aus dem Kühlschrank, damit er ruhig auf Raumtemperatur kommen kann. Ist der Wein zu warm? Wein kühlt am schnellsten in einem Eiskübel mit Wasser und etwas Salz ab.
Für eine gute Weißweinsoße verwenden Sie am besten einen trockenen Wein mit einer lieblichen Note, wie z.B. unseren Blanc de Blancs. Diese Soße wird meist mit Sahne zubereitet und mit Meeresfrüchten und Fisch wie Kabeljau oder Lachs serviert.
Aber wussten Sie, dass er auch zu Geflügel und hellem Fleisch wie Kalbsschnitzel köstlich schmeckt, vorausgesetzt, Sie verwenden keine Sahne? In diesem Fall ist es am besten, der Soße mit Zwiebeln und frischen Kräutern etwas mehr Geschmack und Festigkeit zu verleihen.
Dekantieren ist nur bei Rotweinen notwendig. Diese Weine enthalten Farbstoffe, die sich während des Alterungsprozesses an die vorhandenen Tannine binden. Das Ergebnis? Ein Bodensatz am Boden von ungeöffneten Flaschen, die schon etwas älter sind. Weißweine enthalten viel weniger Tannine, weshalb es selten notwendig ist, sie zu dekantieren.
Das Karaffieren wird sowohl bei Rot- als auch bei Weißweinen durchgeführt. Indem man den Wein in einen Krug mit breitem Boden gießt, kann mehr Sauerstoff eindringen und der Wein kann „atmen“, so dass alle Aromen freigesetzt werden. Junge, leichte Weine brauchen in der Regel nicht karaffiert zu werden, es reicht, das Glas eine Weile rollen zu lassen. Wenn man einen Wein trinkt, der älter als 3 Jahre ist, dann kann es helfen, den Geschmack und die Aromen wieder hervorzuholen.
Ist die Flasche am Ende des Essens noch nicht leer? Angebrochene Weißweine sollte man so schnell wie möglich wieder schließen und sofort in den Kühlschrank stellen. Ein entkorkter Weißwein ist ca. 4 Tage haltbar.
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